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um 1914
GS 078
Bleistift auf Papier
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um 1914
GS 079
Grafitstift auf Papier
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um 1917
GS 285
Gips
Der Kopf entstand wohl 1951 als Abguss vom circa 1917 erschaffenen Ursprungsmodell aus Plastilin
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1918
GS 157
Feder in Schwarz auf Papier
Die intensivsten Zeichnungen der frühen Jahre halten seine Mutter fest oder sind Selbstbildnisse.
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1920
GS 080
Grafitstift auf Papier
Renato Stampa (1904–1978), der nach seinem Romanistik-Studium in Zürich am Gymnasium in Chur
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1920/1921
GS 228.01-13
Kreide
Im Mai 1920 reiste Giacometti mit dem Vater an die Biennale in Venedig und entdeckte für sich die
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1921
GS 062
Öl auf Leinwand
Dieses Hauptwerk der frühen starkfarbigen Malerei Alberto Giacomettis, in der er sich mit der Kunst
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um 1922/1923
GS 081
Bleistift auf dünnem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1923/1924
GS 096
Grafitstift auf beigem, verbräuntem Papier
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1925–1926
GS 002
Bronze
Diesem Werk geht eine intensive Auseinandersetzung mit den postkubistischen Skulpturen von Henri
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1925/1926
GS 390
Gips, bemalt
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um 1925
GS 240
Bleistift
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1926/1927
GS 004
Bronze
Diese Skulptur ist das Hauptwerk der von afrikanischer und anderer Stammeskunst inspirierten
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um 1926
GS 295
Gips, Bleistift
Die «Composition cubiste» entstand wohl zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels
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1928
GS 010
Gips
Mit «Tête qui regarde» und den anderen scheibenförmigen Skulpturen (siehe GS 011, GS 012 und GS 169)
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1930
GS 165
Gips
Das Konzept der Surrealisten, dass Kunstwerke in die Alltagsrealität gehobene Fundstücke aus dem
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1930
GS 019
Gips und Metall
Als André Breton und Salvador Dalí 1930 die «Boule suspendue» entdeckten, waren sie so begeistert,
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um 1931
GS 131
Feder in Braun auf Papier
Der Entwurf gehört in den Umkreis der surrealistischen Schaumodelle und Spielbrettskulpturen. Eine
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um 1931
GS 167
Grafitstift auf Papier
Ungewöhnliches und bedeutendes Blatt, das schon in vielem auf die reifen Zeichnungen, besonders die
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1932
GS 022
Holz und Metall
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um 1932
GS 125
Feder in Schwarz auf Papier
Die Zeichnung gehört offensichtlich zur gleichnamigen Skulptur (siehe GS 021), doch ist die Art der
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1933/1934
GS 298
Gips, weiss geschlämmt
Den «Cube», bei der ersten Publikation in Minotaure 1934 als Pavillon nocturne bezeichnet, stellte
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um 1936
GS 301
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Der Kopf entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer mehrteiligen
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um 1939/1945
GS 412
Gips
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um 1939/1945
GS 411
Gips
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1943
GS 304
Gips
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer mehrteiligen
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1947
GS 030
Bronze
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1947
GS 028
Gips und Eisenstab, bemalt
Dieses Werk geht auf ein Kriegserlebnis Giacomettis im Jahr 1940 zurück, als er mit Diego und seiner
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1947
GS 032
Gips, bemalt, mit Schnur an Eisengestänge auf Holzplatte
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1948
GS 036
Bronze
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1949
GS 064
Öl auf Leinwand
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1951
GS 065
Öl auf Leinwand
Giacometti lernte Annette Arm (Genf 1923–Paris 1993) 1943 während des Kriegs in Genf kennen. Ab 1946
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1957
GS 067
Öl auf Leinwand
G. David Thompson (1898–1965), ein Pittsburgher Stahlindustrieller, brachte eine der bedeutendsten
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1960
GS 329
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Der massive Kopf ist direkt in Gips auf eine Eisenarmierung modelliert. Der Gips diente ab 1960 als
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1962
GS 331
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1964
GS 074
Öl auf Leinwand
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um 1964/1965
GS 337
Gips, stellenweise bemalt
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen
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1965
GS 415
Bronze
Der französische Fotograf Elie Lotar (1905−1969) war ein alter Bekannter Giacomettis; in seiner
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1965
GS 338
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform