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1903
GS 257
Öl auf Leinwand
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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um 1904
GS 187
Öl und Tempera auf Leinwand
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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1908–1910
GS 176
Kreide auf Papier
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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um 1912
GS 249
Bleistift auf Papier
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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um 1913/1915
GS 216
Bleistift, zusätzlich: roter Farbstift: 44; brauner Farbstift: 43, 49; Farbstift: 62 auf semitransparentem Papier
Die frühesten Zeichnungen Giacomettis befinden sich in einem grossen Skizzenblock, auf dessen
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um 1914
GS 239.verso
Bleistift auf Transparent-Papier
Diese Blatt lag im Skizzenblock mit den Jugendzeichnungen (GS 216). Auch dort finden sich solche
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um 1914
GS 239
Grafit auf Transparent-Papier
Diese Blatt lag im Skizzenblock mit den Jugendzeichnungen (GS 216). Auch dort finden sich solche
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um 1914
GS 078
Bleistift auf Papier
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um 1914
GS 079
Grafitstift auf Papier
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um 1914
GS 079.verso
Grafitstift auf Papier
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um 1914
GS 281
Plastilin
Der Kopf wurde direkt in Plastilin modelliert. Er diente als Vorlage für zwei Gipsabgüsse mittels
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1916
GS 217
Bleistift; Feder mit blauer Tinte: 2v, 5v–8v, 10v, 15v, 16r, 18v, 19r, 22v; Feder mit grüner Tinte: 9r, 10r, 11v; Feder mit Tusche: 16v.
Das Heft stammt aus der Zeit am Gymnasium Schiers, das Giacometti vom Sommer 1915 bis in den
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1916–1917
GS 219
Feder in Schwarz, Zierelemente und Korrekturen in rot bis 31r; Vignetten in farbiger Tusche ab 3 bis 9v, 19; Vignetten in Bleistift: 19–22, zusätzlich mit Feder in blauer Tinte 21v, 22r; ab 31v Bleistift, Schrift vereinzelt in Tusche oder blauer Tinte.
In den Aufsatzheften lassen sich die raschen Fortschritte Giacomettis in der deutschen Sprache
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1916–1918
GS 287
Plastilin
Der Kopf wurde direkt in Plastilin modelliert. Rückseitig unten am Hals ist der Schriftzug «Alberto»
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um 1916
GS 137
Bleistift mit rotem Aquarell auf Papier
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um 1916
GS 218.01-05
Bleistift, Feder
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um 1916
GS 137.verso
Feder mit Tinte
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1917
GS 152
Feder in Braun auf Papier
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1917
GS 223
Feder in Tusche: bis 12r, ferner 20, 30v, 31r, 32r; farbig aquarelliert: 11r, v, 12r; Bleistift: ab 12v, ferner 9r; Farbstift: 9v, 28v
Diese Zeichnungen sind bereits merklich reifer als die Skizzen in GS 217; besonders die bildhaft in
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1917
GS 222
Bleistift, vereinzelt Tusche, blaue Tinte, violettem Stift; Zeichnungen: Bleistift: 6, 12v, 13r, 14v, 15v, 16v, 20r, 22v, 23r, v; blaue Tinte: 13v, 14r, v, 25v, 26r; Tusche: 15v, 18v, 21v, 22r
Das Heft wurde für Notizen und Entwürfe im Unterricht und bei den Aufgaben in Englisch, Latein,
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1917
GS 138
Bleistift auf Papier
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1917
GS 138.verso
Bleistift auf Papier
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1917–1918
GS 220
Feder in Schwarz bis 20v, 36v–40, in Blau 20v–36r, Korrekturen in Rot; fol. 31r auf eingeklebtem Papier Aquarell über Feder mit Tusche.
Dieses Heft enthält nur Reinschriften von Aufsätzen, zum Teil von biografischem Interesse. Die
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1917/18
GS 177.verso
Kreide auf Papier
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1917/18
GS 177
Kreide auf Papier
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um 1917
GS 143
Pinsel in Tusche auf Papier
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um 1917
GS 143.verso
Pinsel in Tusche auf Papier
Erster, abgebrochener Versuch der gleichen Darstellung auf der Recto-Seite.
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um 1917
GS 286
Gips
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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um 1917
GS 146
Feder mit Tusche auf Papier
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um 1917
GS 285
Gips
Der Kopf entstand wohl 1951 als Abguss vom circa 1917 erschaffenen Ursprungsmodell aus Plastilin
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um 1917
GS 144
Feder in Tinte auf Papier
Hier ist die Familie Giacometti unter der Lampe im Wohnzimmer in Stampa dargestellt: Giovanni,
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um 1917
GS 283
Gips
Bei diesem Kopf handelt es sich um eine auf Veranlassung von Annette Giacometti posthum hergestellte
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um 1917
GS 139
Feder in blau-violetter Tinte auf Papier
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um 1917
GS 377
Gips
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um 1917
GS 282
Gips
Der Kopf entstand wohl 1951 als Abguss vom circa 1917 erschaffenen Ursprungsmodell aus Plastilin
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um 1917
GS 284
Gips
Der Kopf entstand wohl 1951 als Abguss vom circa 1917 erschaffenen Ursprungsmodell aus Plastilin
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um 1917
GS 139.verso
Feder mit Tusche auf Papier
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um 1917
GS 144.verso
Bleistift
Zeichnung von der Hand Diego Giacomettis: Eine Katze bei ihrem Fressnapf beisst in ein kleines
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um 1917/1918
GS 149
Feder in violetter Tinte auf Papier
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um 1917/1918
GS 149.verso
Feder in violetter Tinte auf Papier
Studien nach dem «Christus am Kreuz» (um 1615/16 ) von Peter Paul Rubens in der Alten Pinakothek,
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um 1917/1918
GS 148
Feder in Violett auf Papier
Durch das interpretierende Abzeichnen von Reproduktionen begann sich Giacometti schon als Knabe eine
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um 1917/1918
GS 145
Feder mit Tusche und violetter Tinte auf Pauspapier
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um 1917/1918
GS 147
Feder in Violett auf Papier
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um 1917/1918
GS 148.verso
Feder mit violetter Tinte auf Papier
Der Holzschnitt Hokusais kopierte Giacometti nach Abbildung 35 in Friedrich Perzynskis «Hokusai»
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um 1917/1918
GS 221
Feder in violetter Tinte; in schwarz 1, Vignette 2r; dazu Bleistift 12v, 14r, 15r, 16v, 1v; ab 30: Bleistift, zusätzlich Tusche 26v, blaue Tinte: dritte Umschlagseite
Die Schulhefte lassen einen interessierten und fleissigen Schüler erkennen. Besonders liebevoll ist
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1918
GS 396
Holzschnitt auf Rives Bütten
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1918
GS 393
Holzschnitt auf Rives Bütten
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1918
GS 157.verso
Feder mit Tinte auf Papier
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1918
GS 157
Feder in Schwarz auf Papier
Die intensivsten Zeichnungen der frühen Jahre halten seine Mutter fest oder sind Selbstbildnisse.
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1918
GS 128
Bleistift auf Papier
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1918
GS 394
Holzschnitt auf Rives Bütten
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1918
GS 395
Holzschnitt auf Rives Bütten
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1918–1921
GS 170
Briefe und Postkarten
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um 1918
GS 272
Feder in Braun auf gefaltetem Papier
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um 1918
GS 140
Bleistift und Farbstift auf Papier
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um 1918
GS 155
Aquarell über Bleistift auf Papier
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um 1918
GS 151
Feder in Schwarz auf Papier
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um 1918
GS 272.verso
Feder in brauner Tinte auf gefaltetem Papier
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um 1918
GS 140.verso
Bleistift und Farbstift auf Papier
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um 1918
GS 156
Grafitstift auf Papier
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um 1918
GS 153
Aquarell über Grafitstift auf Papier (Ingres)
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um 1918
GS 150
Bleistift und Aquarell auf Ingres-Papier
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um 1918
GS 156.verso
Feder in schwarzer Tinte auf Papier
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1919
GS 418
Bleistift auf Papier
Buch mit 5 Zeichnungen und Randnotizen. – S. 93: gute Kopie von Abb. 83: Michelangelo, Grablegung,
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1919
GS 136
Gips
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1919
GS 166
Flachrelief in Marmor
Das singuläre Flachrelief zeigt die Mutter des Künstlers und beruht allem anschein nach auf der
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1919/1920
GS 224
Bleistift; Feder in Tusche: 9r
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1919/1920
GS 225
Bleistift; Aquarell: 11v; blauer Stift: 20r; Tusche in Feder und Pinselo: 23v, 24v, 25v
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um 1919
GS 154
Bleistift und Ölkreide auf graublauem Papier «Tizian»
Vorstudien zu dieser Zeichnung sind GS 141 und GS 142.
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um 1919
GS 141
Bleistift auf graublauem «Tizian» Papier
Es handelt sich bei dieser Zeichnung um eine Vorstudie zur Ölkreidezeichnung des Porträts «Florian
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um 1919
GS 142
Bleistift auf graublauem «Tizian» Papier
Es handelt sich bei dieser Zeichnung um eine Vorstudie zur Ölkreidezeichnung des Porträts «Florian
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um 1919/1920
GS 227.01-05
Bleistift
Später erzählt Alberto immer wieder, wie er in seiner Jugend alles darstellen konnte und wie sich
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um 1919/1920
GS 226.01-02
Bleistift
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1920
GS 080
Grafitstift auf Papier
Renato Stampa (1904–1978), der nach seinem Romanistik-Studium in Zürich am Gymnasium in Chur
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1920/1921
GS 228.01-13
Kreide
Im Mai 1920 reiste Giacometti mit dem Vater an die Biennale in Venedig und entdeckte für sich die
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um 1920
GS 274
Bleistift auf liniertem Papier
Aktstudie, die zu zwei weiteren Blättern aus einem linierten Heft gehört (GS 273 und GS 275).
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um 1920
GS 126
Aquarell über Grafitstift auf Papier
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um 1920
GS 273.verso
Bleistift
Aktstudie, die zu zwei weiteren Blättern aus einem linierten Heft gehört (GS 273 und GS 275).
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um 1920
GS 273
Bleistift auf liniertem Papier
Aktstudie, die zu zwei weiteren Blättern aus einem linierten Heft gehört (GS 274 und GS 275).
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um 1920
GS 288
Gips
Kopf und Sockel wurden separat gefertigt und anschliessend miteinander verbunden. Der Kopf entstand
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um 1920
GS 275
Bleistift auf liniertem Papier
Aktstudie, die zu zwei weiteren Blättern aus einem linierten Heft gehört (GS 273 und GS 274).
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um 1920
GS 163
Bronze
Der Guss entstand 1986 und beruht auf dem Plastilin-Original, dessen oberer Teil Giacometti später
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1921
GS 419
Bleistift auf Papier
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1921
GS 062
Öl auf Leinwand
Dieses Hauptwerk der frühen starkfarbigen Malerei Alberto Giacomettis, in der er sich mit der Kunst
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um 1922
GS 229
Kreide, vereinzelt Bleistift; zusätzlich ocker: 40v; Ganzleinen, naturfarben, mit rotem gezeichnetem Dekor (vorn senkrechte Zackenlinien, hinten gekastelt)
Ein kleines Skizzenbuch aus der ersten Zeit in Paris schliesst im Charakter an die Hefte aus Genf
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um 1922
GS 127
Silberstift auf präpariertem Papier
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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um 1922/1923
GS 083
Bleistift auf dünnem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 085
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 091
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 087.verso
Bleistift auf weissem Papier
Die 15 Aktzeichnungen der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la Grande
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um 1922/1923
GS 087
Bleistift auf weissem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 082
Bleistift auf dünnem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 090
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 089
Bleistift auf weissem Ingres-Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 081
Bleistift auf dünnem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 084
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 088
Bleistift auf dünnem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1923
GS 086
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1922/1924
GS 095
Bleistift auf dünnem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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1923
GS 063
Öl auf Leinwand
Die Aktstudie betont das haptisch greifbare Volumen des als erdig kompakte Masse modellierten
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1923
GS 161
Öl auf Leinwand
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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1923/1924
GS 389
Feder und Tinte mit Farbstift auf Papier
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um 1923
GS 276
Bleistift
Arnold Geissbühler (1897–1993)
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um 1923/1924
GS 096
Grafitstift auf beigem, verbräuntem Papier
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um 1923/1924
GS 093
Grafitstift auf «Canson et Montgolfier» Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de
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um 1923/1924
GS 094
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de la
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um 1923/1924
GS 092
Bleistift auf beigem, verbräuntem Papier
Die 15 Aktzeichnungen (GS 081–GS 095) der Jahre 1921–1924 entstanden durchwegs in der Académie de
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1924–um 1933
GS 232
Feder mit blauschwarzer Tinte; schwarzer Stift: S. 6, 7; blauer Stift: S. 15
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1925
GS 289
Gips, rötlich geschlämmt
Der Kopf entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton, Plastilin oder Gips.
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1925
GS 180
Gips
Von den Skulpturen aus der Zeit der Ausbildung bei Bourdelle von 1922 bis 1925 blieben nur ein paar
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1925
GS 376
Öl auf Leinwand
Zur silbernen Hochzeit der Eltern malte Alberto dieses Familienbild: Vor dem Haus in Maloja sitzt
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1925–1926
GS 002
Bronze
Diesem Werk geht eine intensive Auseinandersetzung mit den postkubistischen Skulpturen von Henri
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1925–1927
GS 290
Gips, Bleistift
Die Figur entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin. Anschliessend
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1925/1926
GS 001
Gips
Mit dem «Torse» trat Giacometti 1925 auf dem Salon des Tuileries erstmals in die Öffentlichkeit.
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1925/1926
GS 390
Gips, bemalt
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um 1925
GS 240
Bleistift
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um 1925
GS 196
Um 1925, gegen Ende des Studiums bei Antoine Bourdelle, entwickelte Alberto aus den stark
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um 1925
GS 292
Granit
Der Kopf wurde von Giacometti direkt in den Granitstein gehauen. Er diente nicht als Vorlage für
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um 1925/1927
GS 230
Bleistift; Feder mit Tinte: 18–21, 27, 28 (Kopien); Feder in Sepia: 35v (Löffelfrau)
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um 1925/1927
GS 231
Bleistift; Feder in Tusche: 35, 38v, 44v, 45, über Bleistift: 40v, 42.
Dieser Skizzenblock dokumentiert Giacomettis Aufbruch zur Avantgarde-Kunst. Als Alternativen zum
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1926
GS 003
Bronze
Falls die vom Künstler erst später erfolgte Datierung zutrifft, dürfte es sich um die erste Skulptur
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1926
GS 179
Bronze
Wohl die erste grössere Skulptur Giacomettis in kubistischem Stil. Das Werk wurde erst 1991 bekannt,
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1926/1927
GS 004
Bronze
Diese Skulptur ist das Hauptwerk der von afrikanischer und anderer Stammeskunst inspirierten
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1926/1927
GS 006
Bronze
«Personnages» ist ein Unikum und gehört zu den wenigen Bronzen der Vorkriegszeit. Giacometti zerlegt
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um 1926
GS 295
Gips, Bleistift
Die «Composition cubiste» entstand wohl zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels
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1927
GS 359
Bronze
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1927
GS 164
Gips
Otto Charles Bänninger (1897–1973)
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1927
GS 008
Bronze
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1927
GS 007
Bronze
Annetta Giacometti (1871–1964) war für Alberto Giacometti von ausserordentlicher Bedeutung und wurde
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1927
GS 009
Bronze
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1927
GS 291
Gips, Rötel
Der Kopf entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin. Anschliessend
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1927
GS 005
Bronze
Die Skulptur zeugt von Giacomettis Auseinandersetzung mit der afrikanischen Stammeskunst. Die
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um 1927/1928
GS 132
Feder in Braun auf Papier
Die Zeichnung ist ein interessantes Zeugnis für Giacomettis Suche nach einer elementaren Darstellung
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1928
GS 011
Bronze
Diese Bronze nach der berühmten Gipsplastik von 1928 (siehe die Fassung der Alberto
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1928
GS 012
Marmor
Mit «Tête qui regarde» und den anderen scheibenförmigen Skulpturen gelingt Giacometti der erste,
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1928
GS 169
Gips
Studie zu der folgenden «Tête qui regarde» (siehe GS 010), die auf der Rückseite noch positiv
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1928
GS 010
Gips
Mit «Tête qui regarde» und den anderen scheibenförmigen Skulpturen (siehe GS 011, GS 012 und GS 169)
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1928/1929
GS 159
Bronze
Die strenge Frontalität, die diese Scheibenplastik vor den anderen auszeichnet, und der diaphane
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1928/1929
GS 013
Marmor
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um 1928
GS 374
Öl auf Leinwand
Giovanni Giacometti (1868–1933)
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1929
GS 016
Bronze
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1929
GS 014
Bronze, in einem Goldton patiniert
Die verschiedenen «Femmes», die auf die «Tête qui regarde» folgten, unterscheiden sich von dieser
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1929
GS 017
Bronze, weiss gefasst
Die Skulptur setzt das Thema der kubistischen «Composition (Couple couché)» in den Formtypus der
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1929
GS 015
Gips
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1929
GS 296
Gips
Die «Femme» entstand als Abguss von einem Vorgängermodell mittels mehrteiliger Gipsnegativform
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1929
GS 018
Bronze
Von diesem ursprünglich nur in Gips realisiertem Werk wurden auf Veranlassung von Giacomettis New
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um 1929/1930
GS 258
Gips
1927 schuf AlbertoGiacometti im Bergell eine Serie von Köpfen nach seinem Vater, dem bekannten
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1930
GS 259
Gips
Dargestellt ist Bruno, der jüngste Bruder Giacomettis. Auch während seiner avantgardistischen Phase
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1930
GS 097
Feder in brauner Tinte auf dünnem Papier
Wie Bruno Giacometti mitteilte, wurde sein Bruder im Juli 1930 im Spital Samedan am Blinddarm
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1930
GS 293
Gips
Der Kopf entstand als Abguss von «Tête de Bruno» (siehe GS 259), also von einem Vorgängermodell aus
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1930
GS 183
Öl auf Leinwand
Hans Stocker (1896–1983)
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1930
GS 165
Gips
Das Konzept der Surrealisten, dass Kunstwerke in die Alltagsrealität gehobene Fundstücke aus dem
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1930
GS 019
Gips und Metall
Als André Breton und Salvador Dalí 1930 die «Boule suspendue» entdeckten, waren sie so begeistert,
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1930/1931
GS 020
Gips
«Projet pour un passage» zeugt von der Beschäftigung Giacomettis mit der Kultur des südlich der
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1930/1931
GS 252
Gips
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um 1930
GS 277
Bleistift auf Papier
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um 1930
GS 277.verso
Bleistift auf Papier
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1931
GS 260
Gips
Die Surrealisten suchten die Distanz von Kunst und Leben zu überwinden: die Objekte der Fantasie
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1931
GS 297
Gips
Das «Objet désagréable» entstand als Abguss von einem Vorgängermodell mittels
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1931
GS 416
Bronze
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um 1931
GS 131
Feder in Braun auf Papier
Der Entwurf gehört in den Umkreis der surrealistischen Schaumodelle und Spielbrettskulpturen. Eine
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um 1931
GS 167
Grafitstift auf Papier
Ungewöhnliches und bedeutendes Blatt, das schon in vielem auf die reifen Zeichnungen, besonders die
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1932
GS 022
Holz und Metall
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1932
GS 024
Holz, Gips, Draht und Schnur
Giacometti liess seine surrealistischen Gipse von dem baskischen Kunsttischler Ipústegi in Holz
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1932
GS 021
Gips und Metall
Innerhalb von Giacomettis Schaffen ist «Pointe à lʼoeil» das wohl komplexeste der «Schaumodelle»
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1932
GS 023
Bronze, in einem Goldton patiniert
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um 1932
GS 178
Öl über Grafitstift auf Papier
Es handelt sich um einen Dekorations-Entwurf, möglicherweise für einen Teppich, in dem sich die
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um 1932
GS 125
Feder in Schwarz auf Papier
Die Zeichnung gehört offensichtlich zur gleichnamigen Skulptur (siehe GS 021), doch ist die Art der
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1933
GS 134
Kupferstich
Diese vermutlich früheste Radierung Giacomettis entstand als Frontispiz zu René Crevels 1933
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1933/1934
GS 025
Bronze
Gegen Ende von Giacomettis Mitgliedschaft in der surrealistischen Bewegung entstanden, ist Cube das
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1933/1934
GS 298
Gips, weiss geschlämmt
Den «Cube», bei der ersten Publikation in Minotaure 1934 als Pavillon nocturne bezeichnet, stellte
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1933/1938
GS 397
Radierung
Von 1933 bis 1938 verkehrte Giacometti bei Edmond Bomsel – Geschäftsführer des Verlages Le
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1934
GS 026
Gips
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um 1934
GS 299
Gips, stellenweise bemalt
Der Kopf wurde direkt in Gips gearbeitet und mit zeitlichem Abstand mehrmals weiter überarbeitet.
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1935/1936
GS 294
Gips
Der Kopf entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin. Anschliessend
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um 1935
GS 246.verso
Grafitstift auf Papier
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um 1935
GS 300
Gips
Der Kopf entstand als Abguss von einem Vorgängermodell mittels einer mehrteiligen Gipsnegativform
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um 1935
GS 391
Serpentin
Diego Giacometti (1902–1985)
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um 1935
GS 246
Grafitstift auf Papier
Das später «1937» bezeichnete Blatt ist das eindrücklichste von mehreren gleichartigen
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um 1935
GS 248
Holz
Auf einem Spaziergang im Gebirge schnitzte Giacometti dieses hölzerne Figürchen zusammen mit der
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um 1935
GS 247
Holz
Auf einem Spaziergang im Gebirge schnitzte Alberto dieses hölzerne Figürchen zusammen mit der
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um 1935/36
GS 233.01-11
Bleistift
Die Zeichnungen dieses Skizzenblockes bilden ein wertvolles Zeugnis für Giacomettis erste Phase der
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1936
GS 173
Flachrelief in Gips
Eines von zwei dekorativen Reliefs, die Giacometti für den von Jean-Michel Frank ausgestatteten
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um 1936
GS 301
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Der Kopf entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer mehrteiligen
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1937
GS 241
Bleistift auf Ingres-Papier
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1937
GS 242
Bleistift auf Ingres-Papier
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1937
GS 236
Bleistift
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1937
GS 234
Bleistift
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1937
GS 235
Bleistift
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um 1937
GS 303
Gips
Der Kopf entstand als Abguss vom Ursprungseiligen Gipsnegativform (Gipsstückform). Die Oberfläche
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um 1937
GS 302
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Der Kopf entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer mehrteiligen
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um 1938
GS 098
Feder mit brauner Tinte auf dünnem Papier
Die sehr charakteristische, stark grafisch-konstruktive Manier, die die Einheit von Raum und
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um 1939/1945
GS 412
Gips
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um 1939/1945
GS 410
Gips
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um 1939/1945
GS 411
Gips
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1940/41
GS 360
Bronze
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um 1940/1941
GS 184
Bronze
Seit 1938 versuchte Alberto, das plötzliche Gewahrwerden eines Bekannten in weiter Ferne zu
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1942
GS 186.verso
Bleistift auf Papier
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1942
GS 413
Feder mit Tinte auf Papier
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1942
GS 186
Bleistift auf Papier
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1943
GS 304
Gips
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer mehrteiligen
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um 1943
GS 305
Gips
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer mehrteiligen
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1945–1947
GS 423
Grafitstift auf Papier
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1945/1946
GS 362
Bronze
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um 1945
GS 308
Gips
Die Büste entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen
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um 1945
GS 307
Gips
Der Kopf – vielleicht Fragment einer Büste – entstand zunächst als Abguss von einem Ursprungsmodell
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1946
GS 253
Zeitschrift
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1946
GS 245
Bleistift, Feder in Braun, Schwarz und Blau auf kariertem Papier
Bereits für die Zeitschriften der Surrealisten schrieb Giacometti kurze literarische Texte, zum Teil
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um 1946
GS 309
Gips
«Tête d’homme sur socle» wurde direkt in Gips gearbeitet. Auf der linken Seite des Sockels finden
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um 1946
GS 363
Bronze
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um 1946
GS 361
Bronze
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um 1946
GS 306
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1947
GS 280
Öl auf Leinwand
«La Mère de lʼartiste» ist eines der ersten ausgearbeiteten Gemälde Giacomettis nach seiner
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1947
GS 401
Radierung
Das Blatt ist eine Vorarbeit für eine Radierung zu Georges Batailles«Histoire de rats» (Paris,
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1947
GS 033
Gips, bemalt
Der «Tête sur tige» evoziert das zugleich Wunderbare wie Erschreckende der neuen Wahrnehmung
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1947
GS 399
Radierung
Das Blatt ist eine Vorarbeit für eine Radierung zu Georges Batailles«Histoire de rats» (Paris,
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1947
GS 400
Radierung
Das Blatt ist eine Vorarbeit für eine Radierung zu Georges Batailles«Histoire de rats» (Paris,
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1947
GS 029
Bronzeguss, Eisen, Holz
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1947
GS 031
Bronze
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1947
GS 398
Radierung
Das Blatt ist eine Vorarbeit für eine Radierung zu Georges Batailles «Histoire de rats» (Paris,
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1947
GS 403
Radierung
Das Blatt ist eine Vorarbeit für eine Radierung zu Georges Batailles «Histoire de rats» (Paris,
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1947
GS 030
Bronze
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1947
GS 028
Gips und Eisenstab, bemalt
Dieses Werk geht auf ein Kriegserlebnis Giacomettis im Jahr 1940 zurück, als er mit Diego und seiner
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1947
GS 158
Bleistift auf Papier
Die Zeichnung steht an der Schwelle zu Giacomettis reifem Stil.
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1947
GS 402
Radierung
Das Blatt ist eine Vorarbeit für eine Radierung zu Georges Batailles «Histoire de rats» (Paris,
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1947
GS 032
Gips, bemalt, mit Schnur an Eisengestänge auf Holzplatte
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1948
GS 036
Bronze
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1948
GS 034
Bronze
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1948
GS 035
Bronze
Die Zerbechlichkeit der Gestalt des schreitenden Mannes, der sich in der Senkrechten behauptet, wird
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1948
GS 037
Bronze
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1948
GS 278
Bleistift auf Ansichtskarte
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1948
GS 365
Bronze
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1948
GS 348
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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um 1948
GS 310
Gips bemalt
Die Büste wurde direkt in Gips auf eine in den Sockel eingebettete Eisenarmierung modelliert.
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1949
GS 038
Bronze
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1949
GS 064
Öl auf Leinwand
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um 1949
GS 311
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolierschicht überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1950
GS 366
Bronze
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1950
GS 243
Bleistift
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1950
GS 041
Bronze
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1950
GS 243.verso
Bleistift
Rückseite eines Briefumschlag, der von Bianca Giacometti an Odette Giacometti adressiert und am 21.
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1950
GS 040
Bronze, in einem Goldton patiniert, die Figuren bemalt
Giacometti suchte hier die Erscheinung von vier Tänzerinnen in grosser Distanz, in der Tiefe zu
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1950
GS 042
Bronze, bemalt
In «La Cage» entwickelte Giacometti die Frage des Realitätsbezugs weiter, indem er die Grenze
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1950
GS 044
Bronze, in Goldton patiniert, auf schwarz bemalten Holzsockeln
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1950
GS 039
Bronze, bemalt
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1950
GS 043
Bronze, bemalt
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1950
GS 045
Bronze, Ölfarbe und Glas
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1950/1955
GS 404
Radierung
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1951
GS 358
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1951
GS 047
Bronze
Giacometti erzählte öfters, dass er lange an die Skulptur des Hundes gedacht habe. Dann, eines Tages
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1951
GS 046
Bronze
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1951
GS 065
Öl auf Leinwand
Giacometti lernte Annette Arm (Genf 1923–Paris 1993) 1943 während des Kriegs in Genf kennen. Ab 1946
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um 1951
GS 312
Gips, stellenweise bemalt
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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um 1951
GS 313
Gips, Bleistift
Der Kopf entstand wohl als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen
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um 1952
GS 339
Gips, stellenweise bemalt
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer zweiteiligen
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um 1952
GS 340
Gips
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer zweiteiligen
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1953
GS 341
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer zweiteiligen
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1953
GS 049
Bronze, bemalt
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1953
GS 342
Gips
Die Figur entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels einer zweiteiligen
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1953
GS 048
Bronze
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1953
GS 054
Bronze
Die Produktion von Büsten nach seinem Bruder gipfelt um 1953/54 – hier kommt die Konzentration auf
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1953
GS 050
Bronze
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um 1953
GS 317
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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um 1953
GS 316
Gips
«Tête de Diego II» entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton oder Plastilin mittels
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um 1953
GS 318
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Der Gips entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer Gipsnegativform (verlorene
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um 1953/1954
GS 320
Gips, bemalt
Der Kopf entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer Gipsnegativform (verlorene
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um 1953/1954
GS 319
Gips, bemalt
Der Kopf – vielleicht Fragment einer Figur – ist direkt in Gips auf eine Eisenarmierung modelliert.
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1954
GS 344
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die «Femme debout sans bras» entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer
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1954
GS 053
Bronze
1953/54 entstand eine grössere Anzahl stehender weiblicher Figuren in diesem Format, die von Akten
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1954
GS 315
Gips, bemalt, mit Isolierschicht überzogen
Die Büste entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen
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1954
GS 051
Bronze
Diese ungewöhnlich grosse Büste nach Giacomettis Bruder Diego prägt die Differenz zwischen der breit
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1954
GS 052
Bronze
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1954
GS 174
Grafitstift auf Papier
Der Schriftsteller und Biograf James Lord kam als GI nach Europa und kehrte nach dem Krieg nach
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1954
GS 066
Öl auf Leinwand
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um 1954
GS 405
Radierung
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um 1954
GS 314
Gips, stellenweise bemalt
Die Büste entstand zunächst als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer Gipsnegativform
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um 1954
GS 343
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Die «Femme debout no. 8» entstand als Abguss von einem Vorgängermodell mittels einer
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1955
GS 322
Gips
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1955
GS 408
Radierung
Die Radierung entstand nach einer Abbildung aus dem Katalog der Ausstellung «Derain» im Musée
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1955
GS 414
Grafitstift auf Papier
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1955
GS 055
Bronze
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1955
GS 407
Radierung
Die Radierung entstand nach einer Abbildung aus dem Katalog der Ausstellung «Derain» im Musée
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1955
GS 409
Radierung
Die Radierung entstand nach einer Abbildung aus dem Katalog der Ausstellung «Derain» im Musée
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1955
GS 406
Radierung
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um 1955
GS 321
Gips
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1956
GS 352
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1956
GS 375
Bronze
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1956
GS 350
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1956
GS 353
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1956
GS 056
Bronze
Um 1953 begann Giacometti, nach den fadendünnen, «visionären» Figuren der Jahre 1947 bis 1950,
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1956–1958
GS 058
Bronze
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1956/1958
GS 060
Bronze
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1956/1958
GS 057
Gips
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um 1956
GS 345
Gips
«Die Femme debout» entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen
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um 1956
GS 351
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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um 1956
GS 349
Gips, stellenweise bemalt
Die «Femme debout sans bras» entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer
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1957
GS 067
Öl auf Leinwand
G. David Thompson (1898–1965), ein Pittsburgher Stahlindustrieller, brachte eine der bedeutendsten
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1957
GS 324
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1957
GS 323
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1957
GS 417
Lithografie
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1957
GS 059
Gips
Nach diesem Gips wurde die Skulptur GS 060 gegossen.
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1957
GS 068
Öl auf Leinwand
Der Japaner Isaku Yanaihara (1918-1989) kam 1954 nach Paris, um die existentialistische Philosophie
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1957–1960
GS 168
50 Radierungen
50 Radierungen, die zwischen 1957 und 1960 zu Michel Leirisʼ Text «Vivantes cendres, innommées»
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um 1957
GS 160
Öl auf Leinwand
Gerade in seinen letzten Lebensjahren arbeitete Giacometti öfters in dem Atelier, das er von seinem
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1958
GS 256
Öl auf Leinwand
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1958
GS 326
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1958
GS 061
Bronze
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1958–1965
GS 172
Kreidelithografien auf Papier Vélin dʼArch
Album mit 150 s/w Kreidelithografien, herausgegeben von Tériade (Edition Verve), Paris 1969,
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um 1958
GS 327
Gips, stellenweise bemalt
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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um 1958
GS 237
Bleistift bis fol. 20, z.T. mit Kugelschreiber überzeichnet: 2r, 3r, 4r, 5r, 8r, 9r, 10r; Kugelschreiber in blau ab 21, ferner: 7r; in schwarz ab 36.
Aus der Nachkriegszeit ist nur ein Skizzenbuch vorhanden, in dem Giacometti um 1958 eine Art
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um 1958
GS 325
Gips, mit Isolierschicht überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer Gipsnegativform (verlorene
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1959/1960
GS 328
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1960
GS 355
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1960
GS 354
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1960
GS 329
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Der massive Kopf ist direkt in Gips auf eine Eisenarmierung modelliert. Der Gips diente ab 1960 als
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1960
GS 357
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Aufgrund technischer Notwendigkeiten mussten einige grössere Gipse Giacomettis zur Vorbereitung des
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1960
GS 356
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
1958 wurde Giacometti eingeladen, für den Platz vor dem Wolkenkratzer der New Yorker Chase Manhattan
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1960
GS 369
Bronze
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1961
GS 330
Gips
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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um 1961
GS 346
Gips, stellenweise bemalt, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Figur wurde direkt in Gips auf eine Drahtarmierung gearbeitet. Anschliessend wurde sie
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um 1961/1964
GS 077
Öl auf Leinwand
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1962
GS 332
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1962
GS 331
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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um 1962
GS 129
Bleistift auf Papier
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um 1962
GS 162
Schwarzweiss-Fotografie
Unbekannte/r Fotograf/in
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um 1962
GS 251
Kugelschreiber auf Papier
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1963
GS 106
Kreidelithografie auf Rives
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1963
GS 171
Kreidelithografie
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1963
GS 279
Kugelschreiber auf Papier
-
1963
GS 120
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 109
Kreidelithografie
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1963
GS 113
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 110
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 111
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 115
Kreidelithografie
-
1963
GS 118
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 114
Kreidelithografie
-
1963
GS 123
Kreidelithografie auf Rives
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1963
GS 130
Blauer Kugelschreiber auf Papier
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1963
GS 108
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 119
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 112
Kreidelithografie auf Rives
-
1963
GS 124
Kreidelithografie auf Rives
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1963
GS 116
Kreidelithografie auf Fabriano-Papier
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1963
GS 107
Kreidelithografie
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1963
GS 121
Kreidelithografie auf Rives
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1963
GS 117
Kreidelithografie
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1963
GS 122
Kreidelithografie auf Rives
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um 1963
GS 101
Bleistift auf «BFK-Rives» Papier
Die Zeichnungen GS 101–105 dürften während der Vorbereitungen der grossen, am 2. Dezember 1962
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um 1963
GS 105
Bleistift auf «BFK-Rives» Papier
Die Zeichnungen GS 101–105 dürften während der Vorbereitungen der grossen, am 2. Dezember 1962
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um 1963
GS 102
Grafitstift auf «BFK-Rives» Papier
Die Zeichnungen GS 101–105 dürften während der Vorbereitungen der grossen, am 2. Dezember 1962
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um 1963
GS 104
Bleistift auf «BFK-Rives» Papier
Die Zeichnungen GS 101–105 dürften während der Vorbereitungen der grossen, am 2. Dezember 1962
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um 1963
GS 103
Bleistift auf «BFK-Rives» Papier
Die Zeichnungen GS 101–105 dürften während der Vorbereitungen der grossen, am 2. Dezember 1962
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um 1963
GS 099
Bleistift auf «BFK-Rives» Papier
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1964
GS 072
Öl auf Leinwand
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1964
GS 335
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1964
GS 075
Öl auf Leinwand
Dargestellt ist Nelda Negrini von Stampa; sie sass Giacometti Modell für drei Gemälde. Ihre Mutter
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1964
GS 334
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand vermutlich als Abguss von einem Vorgängermodell mittels einer Gelatineform. Das
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1964
GS 069
Öl auf Leinwand
Indem Giacometti das Sehen im Werk zeigt, beschwört jeder Betrachter im Nachvollzug dieser Arbeit
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1964
GS 076
Öl auf Leinwand
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1964
GS 073
Öl auf Leinwand
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1964
GS 074
Öl auf Leinwand
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1964
GS 181
Kugelschreiber auf Briefumschlag
René Wehrli war 1950–1975 Direktor des Kunsthaus Zürich.
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1964
GS 071
Öl auf Leinwand
Maurice Lefèbvre-Foinet war ein bekannter Pariser Händler für Maler-Artikel, der auch Giacometti
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1964
GS 336
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1964
GS 333
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell mittels einer Gelatineform. Das Ursprungsmodell
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1964
GS 070
Öl auf Leinwand
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um 1964/1965
GS 337
Gips, stellenweise bemalt
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen
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8.4.1964
GS 133
Kugelschreiber auf Papier
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1965
GS 373
Bronze
Der Fotograf Eli Lotar war ein alter Bekannter Giacomettis; in seiner Jugend arbeitete er für
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1965
GS 371
Bronze
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1965
GS 392
Ölfarbe auf Holz
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1965
GS 347
Gips
Die «Femme debout sans bras» entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer
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1965
GS 415
Bronze
Der französische Fotograf Elie Lotar (1905−1969) war ein alter Bekannter Giacomettis; in seiner
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1965
GS 372
Bronze
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1965
GS 338
Gips, mit Isolier- und Trennmittelschichten überzogen
Die Büste entstand als Abguss vom Ursprungsmodell aus Ton mittels einer zweiteiligen Gipsnegativform
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1965
GS 250
Bronze
Der Fotograf Eli Lotar war ein alter Bekannter Giacomettis; in seiner Jugend arbeitete er für
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1966
GS 378
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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1966
GS 379
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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um 1982/1985
GS 238
70 Blatt; Feder mit Tusche: 1–4r, 5r–15; Kugelschreiber: 4v, 5r, 11, 14v, 19v–31; Kohle: 16v, 17v–19r; Grafitstift: 17r; ab fol. 32 leer
Diego Giacometti (1902–1985)
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1993
GS 182
Farblithografie
Andreas His (1928–2011)
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undatiert
GS 385
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 261
Illustriertes Buch
Diese Publikation enthält keine Illustrationen. Das Buch befindet sich in der Bibliothek des
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undatiert
GS 380
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 199
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit Kopien nach Conrad Witz und Albrecht Dürer. – Skizze auf S. 514: schematische
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undatiert
GS 197
Diese Publikation enthält keine Illustrationen. Das Buch befindet sich in der Bibliothek des
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undatiert
GS 267
Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 4 Zeichnungen. – Auf der 1. Umschlagseite: ein frontaler Kopf, ein Kopf in
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undatiert
GS 265
Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 9 Zeichnungen. – S. 9: drei Köpfe. – S. 16: kleiner Kopf. – S. 17:
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undatiert
GS 263
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 19 Zeichnungen. – S. 5: zwei Köpfe (flüchtige Skizzen, früh). – S. 37:
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undatiert
GS 198
Illustriertes Buch
Diese Publikation enthält keine Illustrationen Das Buch befindet sich in der Bibliothek des
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undatiert
GS 208
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 2 Zeichnungen. – Auf der ersten Umschlagseite: drei schwebende Figuren in
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undatiert
GS 211
Bleistift und Farbstift auf Papier
Illustriertes Buch mit 3 Zeichnungen. – S. 2: Bäume und Zaun. – S. 6 unten: 3 Kreise mit Punkt im
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undatiert
GS 212
Bleistift und Tinte auf Papier
Illustriertes Buch mit einer Zeichnung. – Bleistiftzeichnung auf dem vorderen Vorsatzblatt: Kopf. –
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undatiert
GS 200
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit einer Zeichnung. – Mit Randnotizen auf S. 45. – S. 108: Kopie nach Abb. 71
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undatiert
GS 268
Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 5 Zeichnungen. – 2. Umschlagseite: «Silvio 022/50.14.79» (offensichtlich
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undatiert
GS 383
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 207
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 5 Zeichnungen. – S. 43: Figur (Bischof). – S. 49: grosse Kopie nach Abb. auf
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undatiert
GS 210
Kugelschreiber und Tinte auf Papier
Illustriertes Buch mit 2 Zeichnungen. – S. 560 (mit Kugelschreiber): Stillleben mit Tasse. – Auf
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undatiert
GS 201
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit Kopien nach einer niederbayerischen Madonna und einer Kreuzigungsgruppe des
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undatiert
GS 206
Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 3 Zeichnungen. – Auf dem hinteren Vorsatz (Kugelschreiber und Bleistift):
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undatiert
GS 270
Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 2 Zeichnungen. – Auf dem Vorsatzblatt: Flasche und Glas (schön). – S. 52–53:
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undatiert
GS 214
Kugelschreiber und Tinte auf Papier
Illustriertes Buch mit Zeichnungen auf den vorderen und hinteren Vorsatzblättern. Das Buch befindet
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undatiert
GS 264
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch. – Neben Taf. 89: Kopie eines Kranichs aus Taf. 90: Nôami, Japan, 15. Jh.,
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undatiert
GS 213
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 6 Zeichnungen. – Auf dem hinteren Vorsatzblatt: Kopf. – S. 9: Kaffeekanne. –
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undatiert
GS 262
Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit einer Zeichnung auf dem vorderen Vorsatzblatt: Stillleben mit Flasche,
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undatiert
GS 420
Fotografie, s/w, und Briefumschlag
Unbekannte/r Fotograf/in
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undatiert
GS 192
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch. – Tafel II: Kopie «Das Talismantor in Baghdâd». – S. 121: Ornamente aus Abb. 159
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undatiert
GS 421
Mit Deckfarbe kolorierte Schwarzweiss-Fotografie
Schwarzweiss-Fotografie von Marc Vaux nach einem verlorenen, 1929 entstandenen Gips von Giacometti;
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undatiert
GS 386
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 269
Kugelschreiber auf Papier
IIllustriertes Buch mit 6 Zeichnungen. – S. 1: grosser Kopf, intensiv. – S. 5: grosser Kopf,
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undatiert
GS 204
Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 14 Zeichnungen. – S. 8: Kopie nach Tafel 2 «Bartholomäus Spranger: Venus und
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undatiert
GS 266
Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch. – S. 17: Weiblicher Akt – S. 21: Köpfe – S. 50: Kopf und Notizen – Kopf und
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undatiert
GS 189
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 7 Zeichnungen. – Auf den Vorsatzblättern vorne und hinten: Schrank mit darauf
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undatiert
GS 195
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 3 Zeichnungen. – S. 7: 2 Figuren. – S. 7: Brustbild. – S. 9: schematische
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undatiert
GS 190
Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch. – Zeichnung auf der Schmutztitelseite: Zwei Köpfe (Kugelschreiber). – Skizzen
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undatiert
GS 271
Blauer Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 4 Zeichnungen. – S. 1: Stillleben auf Schreibtisch (mit Dorsalschubladen:
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undatiert
GS 215
Bleistift auf Papier
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undatiert
GS 193
Illustriertes Buch mit 27 Zeichnungen. Das Buch von Georg Graf Vitzhum und W.F. Volbach
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undatiert
GS 381
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 384
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 191
Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
Illustriertes Buch mit 8 Zeichnungen. – Bleistiftzeichnung auf der Rückseite von Tafel XXI. – S. 395
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undatiert
GS 382
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 194
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 4 Zeichnungen. – Zeichnung auf der Schmutztitelseite. – Skizze auf S. 15:
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undatiert
GS 203
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 6 Zeichnungen. – S. 109: Skizze von «Homme qui marche sous la pluie» (von der
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undatiert
GS 387
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 205
Bleistift auf Papier
Illustrierte Buch mit 3 Zeichnungen. – S. 229: Skizze des Gesichts nach Abb. 240 «G. L. Bernini:
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undatiert
GS 188
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch. – S. 51: Kopie nach Abb. 56 «Negerskulptur» und Skizze eines Ornaments – S. 53:
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undatiert
GS 244
Feder auf Papier
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 202
Illustriertes Buch
Diese Publikation enthält keine Illustrationen. Das Buch befindet sich in der Bibliothek des
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undatiert
GS 388
Gips
Diego Giacometti (1902–1985)
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undatiert
GS 254
Bleistift auf Papier
Illustriertes Buch mit 39 Zeichnungen. – Auf dem Titelblatt: stehende Figur auf einem Podest und
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undatiert
GS 209
Bleistift und Farbstift auf Papier
Illustriertes Buch mit 14 Zeichnungen. Auf 9 Seiten befinden sich Kostümfiguren, ferner Skizzen nach